In Laatzen-Rethen stehen wir vor einer Herausforderung, die das Zusammenleben in unserer Gemeinde betrifft: Die Hinterlassenschaften von Hunden auf Spiel- und Bolzplätzen. Dieses Problem ist nicht nur ein Ärgernis für die Anwohner, sondern birgt auch gesundheitliche Risiken, insbesondere für unsere Kinder.
Nicht zu unterschätzende Gesundheitsrisiken
Hundekot kann Krankheitserreger enthalten. Diese stellen vor allem für spielende Kinder eine Gefahr dar. Die Neugier und der Spieltrieb von Kindern können dazu führen, dass sie mit dem Kot in Berührung kommen und dadurch gesundheitliche Schäden erleiden.
Verantwortung ohne Infrastruktur
Obwohl es in unserer Gemeinde keine Hundetoiletten oder Kotbeutelstationen gibt, liegt es in der Verantwortung der Hundebesitzer, die Hinterlassenschaften ihrer Tiere zu beseitigen. Es ist wichtig, dass jeder Hundebesitzer jederzeit bereit ist, den Kot seines Hundes zu entfernen und ordnungsgemäß zu entsorgen.
Mögliche Lösungen und Initiativen
Wir können als Gemeinde zusammenarbeiten, um Lösungen zu finden, wie z.B. das Aufstellen von Kotbeutelstationen durch Spenden oder kommunale Unterstützung. Bis solche Maßnahmen umgesetzt sind, kann jeder Hundebesitzer seinen Beitrag zur Sauberkeit leisten, indem er seinen eigenen Beutel mitnimmt.
Appell an den Gemeinsinn
Ich appelliere an den Gemeinsinn und die Zivilcourage jedes Einzelnen in Laatzen-Rethen. Verschließen wir nicht die Augen vor diesem Problem, sondern setzen wir uns aktiv für Sauberkeit und Rücksichtnahme ein.
Fazit
Auch ohne entsprechende Infrastruktur haben wir es in der Hand, Laatzen-Rethen sauber und sicher zu halten. Es liegt an jedem Einzelnen von uns, Verantwortung zu übernehmen und Vorbild für unsere Kinder und Mitbürger zu sein. Lassen Sie uns gemeinsam daran arbeiten, das Bewusstsein für dieses Thema zu schärfen und unsere Stadt zu einem sauberen und stolzen Zuhause zu machen. Vielen Dank für Ihr Verständnis und Ihre Mitarbeit.